Dein Zuhause einrichten:
befreie dich von Stress und erlebe pure Freude

Wer schreibt hier?

lidia

DEINE VERBÜNDETE, WENN ES UM DIE GESTALTUNG DEINES ZUHAUSES GEHT.

Kennst du das?

Du startest voller Enthusiasmus in ein neues Projekt, aber nach wenigen Wochen oder Monaten endet es in Frustration und Erschöpfung.

Die vielen kleinen Entscheidungen, die unvermeidlichen Rückschläge und die ständigen Anpassungen überfordern dich. Schnell schlägt die anfängliche Freude in Stress um.

Diese Anleitung hilft dir, die tiefer liegenden Gründe zu verstehen, warum dich das Einrichten stresst, und bietet dir eine Strategie, um den Prozess angenehmer und energiefördernder zu gestalten.

Schritt 1: Identifiziere deine Stressquelle

Starte mit einer klaren Aussage darüber, was dich beim Einrichten stresst.

Zum Beispiel: „Ich habe Spaß am Einrichten, aber oft fühle ich mich gestresst.“

Schritt 2: Stelle die 5-Warum-Fragen

Ausgangspunkt

Ziel: Das Einrichten soll nicht nur Spaß machen, sondern auch Energie spenden.

Erste Frage

Warum empfindest du das Einrichten als anstrengend, obwohl es dir Spaß macht?

Beispiel-Antwort: Weil es viele kleine Entscheidungen gibt, die mich überwältigen und ermüden.

Zweite Frage

Warum überwältigen und ermüden dich die vielen kleinen Entscheidungen?

Beispiel-Antwort: Weil ich oft nicht sicher bin, welche die beste Wahl ist, und Angst habe, Fehler zu machen.

Dritte Frage

Warum bist du oft nicht sicher, welche die beste Wahl ist, und hast Angst, Fehler zu machen?

Beispiel-Antwort: Weil ich denke, dass jede Entscheidung perfekt sein muss und ich keine Fehler machen darf.

Vierte Frage

Warum denkst du, dass jede Entscheidung perfekt sein muss und du keine Fehler machen darfst?

Beispiel-Antwort: Weil ich hohe Erwartungen an mich selbst habe und Angst habe, dass andere meine Entscheidungen kritisieren könnten.

Fünfte Frage

Warum hast du hohe Erwartungen an dich selbst und Angst vor Kritik?

Beispiel-Antwort: Weil ich das Gefühl habe, dass mein Zuhause ein Spiegelbild meiner Fähigkeiten und meines Wertes ist.

Schritt 3: Analysiere deine Antworten

Schaue dir die Antworten an, die du gegeben hast.

Diese geben dir Aufschluss darüber, welche tief verwurzelten Überzeugungen und Verhaltensweisen deinen Stress verursachen.

Zusammenfassung der Erkenntnisse (bezogen auf das Beispiel):

Die tiefer liegende Ursache dafür, dass das Einrichten anstrengend wird, liegt im Perfektionismus, in der Angst vor Fehlern und in der Furcht vor Kritik.

Diese Überzeugungen führen dazu, dass das Einrichten mehr Energie kostet, als es zurückgibt.

Schritt 4: Strategie zur Energie spendenden Einrichtung

  1. Realistische Erwartungen setzen

Aktion: Akzeptiere, dass Perfektion nicht das Ziel ist. Fehler sind Teil des Prozesses und bieten Lernmöglichkeiten.

Warum: Hohe Erwartungen und Perfektionismus sind Energiefresser. Durch realistische Erwartungen wird der Druck verringert und der Prozess angenehmer.

  1. Unterstützung suchen

Aktion: Hol dir Rat und Unterstützung von Freunden, Familie oder Fachleuten, wenn du unsicher bist.

Warum: Unterstützung kann Sicherheit und Bestätigung bieten, was den Entscheidungsprozess erleichtert und weniger stressig macht.

  1. Entscheidungen priorisieren

Aktion: Treffe wichtige Entscheidungen zuerst und verschiebe weniger wichtige auf später oder delegiere sie.

Warum: Indem du Prioritäten setzt, wird der Prozess überschaubarer und weniger überwältigend. Wichtige Entscheidungen zuerst anzugehen, gibt dir mehr Klarheit und Sicherheit.

  1. Pausen bewusste einplanen

Aktion: Plane regelmäßige Pausen ein, um dich zu erholen und neue Energie zu tanken. Orientiere dich dabei an deinen Gefühlen und deinem Energielevel, so kannst du frühzeitig gegensteuern, bevor der Spaß in Erschöpfung umschlägt.

Warum: Kontinuierliche Arbeit ohne Pausen führt zu Erschöpfung. Pausen helfen, deine Energie aufrechtzuerhalten und den Spaß am Prozess zu bewahren.

  1. Positives Mindset kultivieren

Aktion: Erinnere dich regelmäßig daran, dass dein Zuhause ein Ausdruck deiner Persönlichkeit ist und keine Perfektion erwartet wird.

Warum: Ein positives Mindset reduziert die Angst vor Kritik und Fehlern. Es hilft dir, den Prozess entspannter und energiegeladener anzugehen.

Schritt 5: Konkrete Maßnahmen im Einrichtungsprozess

Planung und Vorbereitung

Realistische Ziele setzen: Definiere klare, erreichbare Ziele für jeden Schritt des Einrichtungsprozesses.

Beispiel: „Diese Woche werde ich nur die Wandfarben auswählen und testen.“

Unterstützung suchen: Hole dir Rat von Freunden, Familie oder Experten.

Beispiel: „Ich frage einen Experten um Rat bei der Auswahl der Farben.“

Umsetzung und Entscheidungen

Entscheidungen priorisieren: Wichtige Entscheidungen zuerst treffen und weniger wichtige auf später verschieben.

Beispiel: „Ich entscheide zuerst über die Farbgestaltung, bevor ich Möbel auswähle.“

Pausen einplanen: Regelmäßige Pausen einplanen, um sich zu erholen.

Beispiel: „Nach zwei Stunden Arbeit mache ich eine halbe Stunde Pause.“

Mindset und Reflexion

Positives Mindset kultivieren: Erinnere dich daran, dass dein Zuhause ein Ausdruck deiner Persönlichkeit ist.

Beispiel: „Es ist in Ordnung, wenn nicht alles perfekt ist – mein Zuhause soll einzigartig sein, so wie ich es bin und du bist perfekt, wie du bist.“

Den Prozess genießen: Fokussiere dich auf den Moment und schätze die kleinen Fortschritte.

Beispiel: „Heute habe ich die perfekte Farbe gefunden – das ist ein Erfolg!“

Wenn du diese Schritte bei jedem Projekt befolgst, dann wirst du lernen, bewusster mit dem Thema „Stressfrei Einrichten“ umzugehen.

Es bereitet dir schließlich sehr viel Freude und warum sollen wir zulassen, dass du die Freude daran verlierst, wenn es doch auch einen anderen Weg gibt.

Ich wünsche dir ganz viel Spaß bei deinem nächsten Hausprojekt.

Mit dieser Strategie wirst du aus wahrer Freude heraus einrichten und dein Zuhause mit Stolz genießen können.

In Liebe,

deine Lidia

❤️

Meine Vision ist es, dir dabei zu helfen, eine tiefe und positive Beziehung zu deinem Zuhause aufzubauen.

Durch eine holistische Herangehensweise möchte ich dir zeigen, wie du deine Wohnräume nicht nur funktional und stilvoll, sondern auch authentisch gestalten kannst.

Dabei geht es vor allem darum, frei von Stress, äußeren Einflüssen und aus der richtigen Energie heraus einzurichten.

Ich glaube daran, dass jeder Mensch einen individuellen Stil hat, der entdeckt und zum Ausdruck gebracht werden kann.

SEI DEIN EIGENER INTERIOR DESIGNER.

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