WINTERKIND DESIGN
Die erste gemeinsame Wohnung:
so erzählt sie eure Geschichte
Manchmal stellen wir uns das alles viel zu einfach vor.
Gesagt, getan, die erste gemeinsame Wohnung bezogen.
Und dann die große Überraschung.
Ein Problem jagt das nächste.
Harmonie und die Rosa-Rote-Brille hängen am seidenen Faden.
Und warum das alles?
Weil wir nicht darauf vorbereitet waren.
Wir hatten keine Vorstellung davon, was auf uns zukommen könnte.
In der neuen Situation müssen wir z. B. Kompromisse eingehen in den Lebensbereichen, die in der Vergangenheit kein Thema waren.
Oder wir erleben eine neue Form der Freiheit und lernen den Partner in der sicheren Umgebung „richtig“ kennen.
Wir können sagen, dass wir die Katze im Sack gekauft haben.
Doch auch wenn das alles jetzt sehr erschreckend klingt, lässt sich das alles verhindern.
In diesem Beitrag zeige ich euch, wie ihr euch auf die erste gemeinsame Wohnung vorbereiten könnt, ohne überrascht zu werden.
Lass uns starten.
Bedürfnisse und Kommunikation
Seid euch über die eigenen Wohnbedürfnisse im Klaren.
Ein ästhetisch ansprechendes Zuhause ist schön, aber oft werden dabei unsere tatsächlichen Bedürfnisse vernachlässigt.
Das führt dazu, dass wir uns irgendwann nicht mehr wohlfühlen oder Störquellen im Alltag vorhanden sind.
Beispiele:
- Schöne Couch, aber ungemütlich für einen Filmabend zu zweit oder
- ein schöner großer Lese-Sessel, der aber aufgrund von Platzmangel im Weg steht
Prioritäten ändern sich, wenn wir mit jemandem zusammenziehen.
Deshalb:
Wenn du im Schlafzimmer keinen Fernseher möchtest, dein Partner in seinem Schlafzimmer einen hat, dann sollte das besprochen werden.
Es geht hier um dein Bedürfnis (Erholung), das beeinträchtigt wäre.
Oder:
Wenn du jeden Freitag deine Freundinnen zum Spieleabend einlädst, dein Partner aber samstags um 05:00 Uhr zur Arbeit muss, dann muss darüber gesprochen werden.
Vielleicht hast du die Möglichkeit, den Spieleabend bei einer anderen Freundin zu veranstalten.
Oder aber ihr habt eine so großräumige Wohnung, dass es kein Problem darstellt.
Diese Fragen können helfen:
Was ist euch beiden besonders wichtig?
Wie könnt ihr eure individuellen Bedürfnisse integrieren, ohne dass der andere darunter leidet?
Wo könnten Konflikte auftreten, wenn diese Fragen nicht im Voraus geklärt werden?
Geht hierbei sowohl auf eure Bedürfnisse, als auch auf eure Gewohnheiten/Aktivitäten ein.
Bestandsaufnahme in der alten wohnung
Ausmisten, Aufräumen und Platz für ein neues Kapitel schaffen – das betrifft nicht nur Möbel, sondern euren gesamten Besitz (alte Kleidung, Töpfe, Elektrogeräte usw.).
Philipp und ich haben es damals so gemacht (und davon rate ich ab):
Ich bin bei ihm eingezogen.
Wir haben beide vorher nicht ausgemistet und aussortiert.
Schließlich hat er ein großes Haus und genug Platz, dachte ich.
Das ist jetzt drei Jahre her und ich sortiere immer noch aus.
Deshalb:
Macht eine Bestandsaufnahme, jeder für sich.
Bewertet alles, was ihr besitzt.
Gibt es einen Lieblingssessel oder eine exquisite Lampe, die einen sentimentalen Wert hat?
Stellt alle Dinge, die ihr mitnehmen möchtet, in einen Raum eurer Wahl.
Die Dinge, die verschenkt oder verkauft werden sollen, stellst du in einen separaten Bereich.
Defekte oder nicht gebrauchte Sachen sollten sofort entsorgt werden.
Am Ende macht ihr eine Liste mit euren großen Einrichtungselementen (Couch, Kommode etc.) und vergleicht sie.
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Doppelte Gegenstände
Hier geht ihr vor, wie auf einem Basar.
Jeder präsentiert seine Gegenstände und erklärt, warum dieser Gegenstand bleiben sollte.
Beispiel:
Ihr besitzt beide jeweils einen Couchtisch.
Du erläuterst deinem Partner, warum dein Couchtisch unbedingt bleiben sollte.
Dein Partner erklärt dir, warum sein Couchtisch die bessere Wahl ist.
Emotionen, Ästhetik und der praktischen Nutzen spielen hier eine Rolle.
Sollte dein Couchtisch in dieser Hinsicht den Kürzeren ziehen, schlage vor diesem einen neuen Anstrich zu verpassen.
Moodboard für die gemeinsame wohnung
Erstellt ein gemeinsames Moodboard.
Das heißt für euch:
Ihr nehmt eure erstellte Listen und baut daraus ein Moodboard.
Sollte dein Partner keine Lust dazu haben, was nicht unüblich ist, kannst du das alleine machen und ihm diese im Nachhinein präsentieren.
Das Moodboard gibt euch die Möglichkeit, die Bereiche zu visualisieren.
Sollten euch Möbel fehlen, finden diese ebenfalls Platz auf dem Moodboard.
Dieses Moodboard ist der Anfang eurer gemeinsamen Geschichte, die eurer Zuhause erzählen wird.
Gemeinsamkeiten als Basis
Wir nähern uns langsam der Gestaltung eurer ersten gemeinsamen Wohnung.
Ein Konzept ist die halbe Miete.
Ich gebe euch eine optimierte Anleitung an die Hand, die ihr euren Bedürfnissen und eurer persönlichen Situation anpassen solltet.
Als erstes definiert ihr eine Basis.
Diese zieht sich im Idealfall durch die ganze Wohnung.
Dafür nutzt ihr die Gegenstände mit „neutralen“ Farben, wie z. B. weiß, schwarz, braun.
Dazu gehören Gegenstände, auf die ihr euch auf dem „Basar“ geeinigt habt.
In meinem Beispiel sind es:
- die Lampe
- die Couch
- der Couchtisch
- die Kissen
Meine Story:
Philipp war die Raumgestaltung egal, solange kein Rot oder Rosa an den Wänden landete.
Das ist mein Glück, denn ich kann die komplette Raumgestaltung übernehmen.
Da ich die Vorlieben von Philipp kenne, integriere ich sie immer wieder in meine Konzepte.
Es handelt sich nur um Vorlieben, die mir nicht zu extrem sind.
Star Wars, Lego und Marvel finde ich cool.
Rammstein kommt mir jedoch nicht ins Haus.
Im Laufe der Zeit wird sich euer Zuhause stark verändern.
Es werden immer mehr gemeinsame Anschaffungen getätigt.
Dadurch rücken die persönlichen Gegenstände nach und nach in den Hintergrund oder verlassen sogar ganz das Haus.
Die Basis ist gelegt, und nun ist es an der Zeit, eure persönlichen Lieblingsstücke zu integrieren.
Am Anfang mag alles ein wenig wie ein bunter Mix wirken.
Aber ein Zuhause mit einer Geschichte braucht Zeit.
Zu Beginn könnt ihr mit dem arbeiten, was ihr bereits habt, um herauszufinden, was eventuell ausgetauscht werden sollte.
Wenn alle Elemente ihren Platz gefunden haben, geht es ans Eingemachte.
Ihr tauscht nach und nach Dinge aus, die letztendlich eure gemeinsame Geschichte erzählen.
Hierbei geht es zum Beispiel um farbliche Abstimmungen oder die Anpassung an veränderte Bedürfnisse, die sich ergeben, weil ihr jetzt zusammenwohnt.
Schafft nach und nach Verbindungen.
Das geht mit Materialien, Mustern oder Farben.
Beispiel:
„Neutralen“ Kissen wurden durch gelbe Kissen ersetzt.
Das schafft eine Verbindung zu dem gelben Sessel.
Das Holz am Couchtisch schafft eine Verbindung zu dem Holz des Sessels.
Im letzten Schritt wird eure Geschichte vollständig.
Jetzt ist es an der Zeit, festzulegen, was ihr noch benötigt und was ausgetauscht werden muss.
Hier empfehle ich eine Prioritätenliste.
Konkret:
Schreibt zunächst alles auf, was ihr noch für euer Zuhause benötigt.
Ordnet diese Dinge den verschiedenen Räumen und ihrer Dringlichkeit zu.
Überlegt dann, was sofort erledigt oder angeschafft werden kann und was warten muss, weil das Budget dafür nicht ausreicht.
Gebt euch auch hier ausreichend Raum für eigene Ideen und Vorstellungen.
Zu den größeren Anschaffungen gehören z. B. eine Couch, ein Bett oder ein Esstisch.
Beispiel:
Die blaue Couch schafft eine Verbindung zu dem Blau in den Postern.
Umgekehrt:
Wäre die Couch vorher da, hätte ich Poster mit integriertem Blau ausgewählt.
Bei dem letzten Schritt spielt euer Budget eine große Rolle.
Budget
Geld kann für viele ein heikles Thema sein, besonders in einer Beziehung.
Umso wichtiger ist es, vor dem Zusammenziehen darüber zu sprechen.
Deshalb:
Setzt euch zusammen und notiert euer Budget ganz oben auf einem Blatt Papier.
Klärt, wer wie viel in den gemeinsamen Topf beisteuern kann.
Es gibt keine feste Regel, wie ihr das handhaben müsst.
Es könnte sein, dass jeder den gleichen Betrag beisteuert oder dass es proportional zum Einkommen erfolgt, z. B. 10 % des Einkommens.
Egal, für welche Methode ihr euch entscheidet, erinnert euch daran, dass es euer gemeinsames Zuhause ist.
Es ist in Ordnung, wenn nicht jeder von euch den gleichen Betrag zur Verfügung hat.
Wichtig ist nur, dass Klarheit besteht.
Shopping
Wie könnt ihr Fehlkäufe vermeiden?
Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass die Vorfreude auf das Einkaufen groß ist.
Das kann dazu führen, dass man entweder zu viel oder die falschen Dinge kauft.
Deshalb:
Kauft nicht alles auf einmal, sondern nach und nach. Oft denken wir, wir benötigen beispielsweise zwei Kommoden, nur um später festzustellen, dass eine ausgereicht hätte.
Vergleicht die Preise und sucht nach Schnäppchen. Ein guter Deal kann viel Geld sparen.
Plant ungeplante Ausgaben in euer Budget ein. Es gibt immer unvorhergesehene Kosten, also ist es klug, hierfür finanziellen Spielraum zu haben.
Lasst euch nicht von äußerer Schönheit blenden.
Gebt den Dingen Zeit, auf euch zu wirken, bevor ihr weitere Elemente kauft.
Was ich euch damit sagen möchte, ist:
Wir neigen oft dazu, übermäßig zu konsumieren.
Das mag uns einen Moment des Glücks schenken.
Aber dieser Moment ist schnell vorbei.
Wir kehren zur Realität zurück, nur um festzustellen, dass der Raum mit Dingen überfüllt ist, die wir eigentlich nicht benötigen.
Ich spreche aus eigener Erfahrung und weiß:
„Es ist immer gut, mehr Stauraum zur Verfügung zu haben.“
Das ist der größte Mythos zum Thema Stauraum.
Planung der räume
Ihr habt den Schlüssel für eure erste gemeinsame Wohnung in der Hand und könnt loslegen.
Die Räume sind leer.
Es ist der perfekte Zeitpunkt, um zu träumen.
So mache ich das:
Ich setze mich auf einen Stuhl oder stelle mich in den Raum und betrachte ihn aus verschiedenen Blickwinkeln.
Dadurch entstehen in meinem Kopf Bilder.
Ich stelle mir vor, was der Raum für mich machen kann.
In einem bestimmten Bereich lese ich, während ich an einem anderen Ort mit Freunden am Esstisch esse.
Ich weise dem Raum verschiedene Funktionen zu und überlege, wo mögliche Störquellen entstehen könnten, z. B. aufgrund von Platzmangel.
Auf diese Weise gehe ich Raum für Raum durch.
Bei der Umsetzung bleibe ich flexibel und reagiere auf veränderte Bedingungen.
Diese IKEA-Werbung macht es dir vor.
Raumplanung: Funktionen klären
Mit den Bildern in eurem Kopf setzt ihr euch zusammen und besprecht eure Visionen.
Das heißt klärt diese Fragen:
Welche Aktivitäten sollen in eurer gemeinsamen Wohnung stattfinden?
Wo möchtet ihr euch entspannen?
Wo plant ihr zu arbeiten?
Wo wollt ihr Sport treiben?
Nutzt dazu eine Kopie des Grundrisses und tragt eure Vorstellungen ein.
Wichtig bei dieser Planung ist die Berücksichtigung von z. B. Platz, Licht oder den Bedürfnissen des Partners.
Beispiel für eine ungünstige Einteilung:
Du arbeitest im Homeoffice, während dein Partner in dieser Zeit bei lauter Musik in demselben Raum Sport machen möchte.
Sollte es aufgrund von Platzmangel zu Überlappungen kommen, besprecht das Problem und vereinbart Zeiten.
Oder aber seid flexibel in der Wahl des Ortes.
Dein Partner könnte in einen anderen Raum wechseln oder warten, bis du deine Arbeit beendet hast.
Farben und die persönliche Wahrnehmung
Welche Farben mögt ihr?
Wenn ihr keine klare Antwort auf diese Frage habt, schaut in euren Kleiderschrank.
Holt eure Lieblingsteile heraus und betrachtet, welche Farben darin vertreten sind.
Wichtig ist, dass ihr einander nicht mit euren Farben überfordert.
Was bei dem einen ein Gefühl der Entspannung auslöst, kann bei dem anderen eine negative Assoziation wecken.
Konkret:
Sprecht über eure Farbpräferenzen und darüber, was in eurem gemeinsamen Raum erlaubt ist und was nicht.
Wenn euch die Farbe des anderen zu grell oder zu bunt erscheint, könnt ihr mit verschiedenen Nuancen experimentieren.
Mischt z. B. Weiß, Schwarz oder eine andere Farbe hinzu, bis ihr den perfekten Ton gefunden habt.
Rückzugsort
Bei der Gestaltung von Rückzugsorten in eurer gemeinsamen Wohnung stehen euch zwei Möglichkeiten zur Verfügung:
Individuelle Rückzugsorte oder gemeinsamer Rückzugsort.
Bevor ihr euch für eine dieser Optionen entscheidet, ist es wichtig, eure Bedürfnisse und Vorlieben offen zu besprechen.
Die Umstellung von getrennten Wohnungen auf ein gemeinsames Zuhause kann eine Veränderung in eurem Alltag bedeuten.
Ihr kehrt nicht mehr in eure eigenen vier Wände zurück, sondern kommt nach Hause, um miteinander zu leben.
Auch in den besten Beziehungen ist es von großer Bedeutung, Zeit für sich selbst und die eigenen Gedanken zu haben.
Manchmal wird dies erst deutlich, wenn ihr eine Weile zusammen wohnt.
Zum Beispiel, wenn du gerne Musik hörst, während dein Partner lieber meditiert, ist es sinnvoll, separate Rückzugsorte zu schaffen, um diese unterschiedlichen Bedürfnisse zu erfüllen.
Auf der anderen Seite, wenn ihr beide ähnliche ruhige Aktivitäten genießt, kann ein gemeinsamer Rückzugsort die richtige Wahl sein.
Die Schlüsselwörter hier sind Kommunikation und Anpassungsfähigkeit.
Do It Yourself
Was verbindet mehr als ein gemeinsames DIY-Projekt?
Der eine schneidet, der andere klebt.
Im Internet findet ihr zahlreiche Anleitungen, die euch Schritt für Schritt durch euer gemeinsames DIY-Abenteuer führen.
Das Schöne dabei ist, dass nicht nur eure Fähigkeiten verschmelzen, sondern auch eure gemeinsame Zeit. Ihr könnt euch kreativ entfalten, ohne den Druck, ein perfektes Werk erschaffen zu müssen. Denn Perfektion ist eine Illusion und kann euch nur auf dem Weg zur Entfaltung behindern.
Worum es wirklich geht, ist die gemeinsame Zeit und das Erschaffen eines Projekts, das ein Teil eures Zuhauses wird. Dabei steht der Spaß an erster Stelle, und kleine Unvollkommenheiten sind herzlich willkommen.
Beispiele:
- Schafft eure Schlaf-Oase, indem ihr euer eigenes Bett entwerft und baut.
- Eine Lampe basteln.
- Gebt alten Möbelstücken, die ihr eigentlich loswerden wolltet, eine neue Chance. Mit Kreativität und handwerklichem Geschick könnt ihr ihnen neues Leben einhauchen.
Eure individuellen Fähigkeiten bestimmen die Grenzen eurer Kreativität.
Also, stürzt euch ins Abenteuer und lasst eure Ideen Wirklichkeit werden.
Das Ergebnis wird nicht nur euer gemeinsames Zuhause sein, sondern auch eure Beziehung bereichern.
Wenn es gar nicht funktioniert
Kannst du dich mit den Einrichtungselementen deines Partners überhaupt nicht anfreunden?
In solchen Fällen ist offene Kommunikation entscheidend.
Manche Probleme lassen sich relativ leicht beheben, während andere Verständnis und Kompromissbereitschaft erfordern.
Beispiel:
Ist es die Farbe, die dich stört?
Oder der Stoff, der dich nicht überzeugt?
Hier gibt es Möglichkeiten, Veränderungen vorzunehmen, ohne das gesamte Möbelstück auszutauschen.
Neuer Stoff in einer Farbe, die dir gefällt, kann bei einfachen Elementen schnell ausgetauscht werden.
Holzmöbel lassen sich schnell neu lackieren, neue Griffe sind schnell montiert.
Wenn dein Partner nicht kompromissbereit ist, versucht gemeinsam eine Lösung zu finden, damit sich jeder wohlfühlt.
Vielleicht könnt ihr einen Raum oder einen Bereich schaffen, in dem dein Partner seine Möbel nach seinen Vorstellungen aufstellen kann, während du einen anderen Raum nach deinen Vorstellungen gestaltest.
Es gibt viele Wege, eine Einigung zu erzielen.
Wichtig ist, dass ihr auf eure Herzen hört und euch die Freiheit gebt, auch mal loszulassen.
Abschließende Gedanken
Die erste gemeinsame Wohnung ist ein aufregendes Abenteuer, das euch nicht nur räumlich, sondern auch emotional näher zusammenbringt.
Es ist eine Zeit des Entdeckens, des Lernens und des Wachsens als Paar.
Die Herausforderungen, die euch auf diesem Weg begegnen, sind Chancen, eure Beziehung zu stärken und eure Liebe zu vertiefen.
Eure Einrichtung sollte nicht in Stein gemeißelt sein.
Seid flexibel und passt eure Raumgestaltung an, wenn sich eure Bedürfnisse ändern oder ihr neue Ideen habt.
Lasst euch genug Raum für eure Bedürfnisse und euren Geschmack.
Jeder will sich in den eigenen vier Wänden verwirklichen.
Die Persönlichkeitsentfaltung gehört genauso zu den menschlichen Bedürfnissen wie Schutz und Sicherheit.
Wenn wir uns nicht in unserem Zuhause entfalten können, werden wir auf Dauer nicht glücklich.
Das kann sich auch in der Beziehung widerspiegeln.
Das Wohlbefinden in unseren eigenen vier Wänden ist der Grund, warum wir gerne nach Hause kommen.
Befindest du dich in einer besonders schwierigen Situation und suchst nach Lösungen, dann zögere nicht, mir zu schreiben.
Ich bin mir sicher, dass wir eine Lösung finden.
Dein Winterkind,
Lidia
P.S. Falls dir dieser Artikel gefallen hat, freue ich mich über dein Feedback oder teile ihn gerne weiter.
Denn wer erfreut sich nicht an positivem Zuspruch?
♥
Was ist dein nächster Schritt?
Du möchtest direkt loslegen und dein Zuhause nach deinen Bedürfnissen gestalten?
Dann schnapp dir hier mein Erfolgsrezept und starte durch:
⇓
Erfolgsrezept zum Wohlfühlen:
Befreie dein Zuhause von Ballast und schaffe Platz für deine Geschichte
© Winterkind-Design – Lidia Schmidt