Zusammenziehen mit dem Partner - Interview mit Aleksandra Buski von "Makesmefeelhome"

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Und plötzlich ändert sich alles.

Gemeinsam aufwachen, nicht nur eine, sondern zwei Tassen Kaffee zubereiten, beim Einkaufen an den anderen denken und so weiter.

Das Zusammenziehen mit dem Partner ist wohl der erste und wichtigste Schritt, den man gemeinsam geht.

Ich spreche mit der Interior Designerin Aleksandra Buski von makesmefeelhome.

Aleks ist gerade erst mit ihrem Partner, Daniel, zusammengezogen.

Hier verrät sie uns ihre Geheimnisse, wie sie es geschafft hat, als Designerin Kompromisse einzugehen und die Bedürfnisse ihres Partners in das gemeinsame Einrichtungskonzept zu integrieren.

Warum Aleks?

Ich folge Aleks schon lange auf Instagram und finde ihre Arbeit wundervoll.

Sie strahlt eine gewisse Ruhe aus, die sich in ihren Projekten widerspiegelt.

Vielleicht bin ich sogar ein kleiner Fan (aber psst).

mit dem partner zusammenziehen Aleks

Hallo Aleks,

schön, dass wir endlich die Gelegenheit gefunden haben, uns auszutauschen.

Du hast nun den Schritt gewagt:

Du hast deine wunderschöne kleine Wohnung aufgegeben und bist mit deinem Partner in eure erste gemeinsame Wohnung gezogen.

Lidia: "Wie schwer ist dir dieser Schritt gefallen?"

Aleksandra Buski:

Leicht war es nicht, weil in meine kleine Wohnung sehr viel Herzblut reingeflossen ist und ich viele schöne Erinnerungen dort machen konnte.

Außerdem war der Umzug von Landsberg nach Mannheim auch örtlich eine ganz andere Hausnummer und die Rhein Neckar Region war mir bis dato völlig unbekannt.

Worauf ich mich aber sehr gefreut habe, war das Zusammenziehen als solches.

Schließlich bedeutet das auch immer den Start einer neuen Lebensetappe, für die ich absolut bereit war.“

"Spielte die Länge der Beziehung bei deiner Entscheidung eine Rolle?"

Das witzige ist, dass ich objektiv auf diese Frage mit „Ja, sollte sie wahrscheinlich“ antworten würde, es aber überhaupt nicht auf unsere Situation passt.

Ich kannte Daniel nicht mal ein halbes Jahr, als wir das für uns beschlossen hatten.

"War es eine Thema, in deine Wohnung oder in die deines Partners zu ziehen? Oder war von Anfang an klar, dass ihr gemeinsam diesen neuen Lebensabschnitt in einer neuen Umgebung beginnt?"

„Es war von Anfang an klar, dass es eine neue Wohnung werden würde.

Hauptsächlich aber, weil ich sehr klare Vorstellungen hatte, was die neue Wohnung haben und nicht haben sollte (Berufskrankheit 😉 ) und ich große Lust hatte, etwas Neues zu schaffen.

"Wenn Paare schließlich den Entschluss gefasst haben, zusammenzuziehen, worauf sollten sie bei der Einrichtungs-Planung achten?"

Mir fallen gleichzeitig zig konkrete Tipps, aber eine fundamentale Sache ein.

Es ist so offensichtlich, aber auch das wichtigste überhaupt:

Kommunikation und das wirklich in allen Bereichen.

Ich würde empfehlen ein liebevolles, aber komplett ehrliches Gespräch darüber zu führen, was für Erwartungen die beiden „Parteien“ haben, was man bereit ist, finanziell zu investieren, zeitlich zu investieren, am besten ist man noch so selbstreflektiert, dass man von sich aus sagen kann, wie wichtig es einem ist, Entscheidungen mit zu treffen und wo man loslassen kann.

Und loslassen meint nicht „ich sag einfach nichts, damit ich kein Stress hab“ sondern echtes Vertrauen darauf, dass der andere das gut für einen mitentschieden kann.“

Paare, die diese Fragen geklärt haben und zusammenziehen, müssen einen gemeinsamen Alltag finden.

"Wie schafft man es, sich ein gemütliches Zuhause zu schaffen? Welche Rolle spielen dabei die Gewohnheiten und Aktivitäten, die Zu hause getätigt werden?"

„Mit die wichtigste.

Genau mit dem Hintergrund plane ich bei meinen Projekten, aber auch bei mir Zuhause.

Ein Zuhause zu schaffen, dass für einen funktioniert (optisch wie praktisch), entschiedet über das Wohlfühlen und sollte zum wichtigsten Ziel werden.

Auch da kann ich nur empfehlen, erstmal in eine Art Analyse oder Reflexion zu gehen.

„Wie bewege ich mich durch meinen Tag?“

„Was schaue ich gerne an?“

„Welches Raumgefühl hätte ich gerne beim arbeiten, schlafen, entspannen, kochen etc.“ sind Fragen, die man sich dabei stellen kann.“

"Wie hat sich deine Erfahrung als Interior Designerin auf den Prozess des Zusammenziehens mit dAniel ausgewirkt? Hast du ein paar Tipps für Paare, die sich zwar für Einrichtung interessieren, aber das Know-How nicht haben?"

„Ich glaube es ging einfach sehr viel schneller und effizienter, als wenn ich die Erfahrung nicht hätte.

Mein Tipp wäre eine Art Struktur/ Schlachtplan für das Vorhaben.

Ich hab zum Beispiel mit verschiedenen Listen gearbeitet.

Zum einen, was alles noch gemacht und organisiert werden muss, aber auch welche Einrichtungsgegenstände wir schon haben und was gerne noch kommen soll – zum Teil auch visualisiert, wo ich das für meine Entscheidungen gebraucht habe.

Ein ordentlicher Grundriss oder alle wichtigen Maße sollte man am besten  auch parat haben und es hilft, sich die Fragen oben vorher zu stellen und bereits eine Grundvorstellung für jeden Raum zu haben, sodass man diese für die Entscheidungsfindung immer heranziehen kann.

An dieser Stelle aber auch ganz wichtig:

Nehmt euch den Druck der Perfektion.

Manche Dinge ergeben sich dann doch anders und nicht jeder Plan kann gänzlich umgesetzt werden.

Im besten Fall lässt sich die Frustration darüber durch Freude über eine kreative Herausforderung ersetzten.“

"Konntest du deine beruflichen Fähigkeiten und dein Wissen über Raumgestaltung nutzen, um reibungsloser durch den Einrichtungsprozess zu navigieren?"

„Ja, absolut.

Es waren sowohl Wissen als auch Tools, die ich einsetzten konnte.

Gerade weil ich fast 400 km weit weg war, hab ich ein 3D Modell der Wohnung gezeichnet und einen Großteil damit geplant.

Die größte Hilfe ist aber das Selbstvertrauenich glaube an meine Fähigkeiten und meine Entscheidungen und genauso weiß ich mich zu gedulden, wenn etwas später entschieden werden muss, weil ich es erst im Raum sehen wollte.

Das heißt konkret:

Die Wohnung ist nach einem Monat fast komplett eingerichtet und wir hatten genau einen Fehlkauf aufgrund einer Verwechslung, den ich aber noch in die Einrichtung integrieren konnte.

Übrigens etwas, was ich auch versuche bei meinen Kunden zu stärken.

Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten.

Schließlich kommt man leicht in den Gedanken, es als Versagen zu sehen, dass man sich Hilfe geholt hat.“

"Welche gemeinsamen Ziele oder Visionen hattet ihr für die Gestaltung eures neuen gemeinsamen Zuhauses, bevor ihr zusammengezogen seid?"

„Daniel meinte mal, er möchte am liebsten meine alte Wohnung einfach reproduzieren.

Schmeichelhaft, aber ich glaube, das wäre am Ziel vorbei gewesen.

Die Aussage birgt aber eine wichtige Sache:

Wir haben ein sehr ähnliches Empfinden für Wärme und Gemütlichkeit.

Wir mögen es beide gerne holzig und relativ natürlich, das war also ein konkretes Ziel.

Ich persönlich hab dann noch darauf geachtet, die gesetzten Parameter, d. h. Schnitt, Boden, Lichtverhältnisse usw. gut zu nutzen und berücksichtigen.“

"Konntet ihr eure individuellen Einrichtungsstile miteinander verschmelzen lassen oder gab es Konflikte aufgrund unterschiedlicher Vorlieben?"

„Als (Einrichtungs)partner ist mein Freund wirklich ein 6er im Lotto, denn er hat, nach eigener Aussage, keinen Stil und findet meinen toll, deshalb war es sehr leicht.

Ich weiß, dass es den meisten Paaren anders geht und kenne es von meinen Kunden.

Ich denke, das wichtigste, um schwere Konflikte zu vermeiden, ist, dass beide Partner sich mit ihren Wünschen, Vorstellungen, Einwänden usw. gesehen fühlen.

Manchmal steckt hinter einer sehr radikalen Meinung oder Kompromisslosigkeit nichts anderes, als eine Verletzung, die durch Annahme und Verständnis geheilt werden kann.

Es gibt nichts Schlimmeres, als wenn man sich für einander verschließt und dann vielleicht sogar so Hassobjekte oder Ecken in der Wohnung hat, die einen immer daran erinnern.“

"Welche Tipps hast du für Paare, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen und versuchen, ihren persönlichen Stil in einem gemeinsamen Zuhause zu integrieren?"

„Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole:

Miteinander reden und einander nicht aufgeben.

Sei es auch noch so abwegig, fast alles lässt sich irgendwie integrieren und kombinieren und wenn nicht, dann sollte das gut argumentiert werden, statt einfach nur die Augen über die Ideen des Partners zu rollen.

Wenn man selbst nicht weiterkommt, kann ich an dieser Stelle Eigenwerbung machen ;).

Eine kompetente, emphatische Einrichtungsberatung kann für große Entlastung sorgen und sowohl vermitteln als auch neue Möglichkeiten aufzeigen.

Ich sage immer, dass man als Einrichtungsberaterin immer auch ein bisschen Paartherapie mitmacht.“

"Wie seid ihr mit Konflikten oder Meinungsverschiedenheiten in Bezug auf Einrichtungsentscheidungen umgegangen? Habt ihr eine spezielle Strategie, um Kompromisse zu finden? Was war euer größter Konflikt in der Einrichtung?"

„Ich bin wirklich ein schlechtes Beispiel, weil es so wenige gab, aber eine Sache fällt mir ein.

Daniel wollte in jedem Raum 1–2 smarte Lautsprecher und ich mag es gar nicht, wenn irgendwo sichtbare, unschöne Kabel das Gesamtbild stören.

Wir haben einen Kompromiss geschlossen, der darin bestand, dass die gewünschte Anzahl in die Räume verbaut wurde, ich aber das letzte Wort bei der Position hatte.

Und der Kompromiss besteht auch darin, dass sich regelmäßig über mich lustig gemacht wird und ich Spitznamen wie „InteriorDiktator“ bekomme.

Wir können das zum Glück beide mit Humor sehen.“

"Habt ihr DIY-Projekte oder individuelle Einrichtungsideen umgesetzt, um eurem Zuhause eine persönliche Note zu verleihen?"

„Ja, etliche!

In fast jedem Raum findet sich etwas Selbstgemachtes.

Mein Credo ist dabei „geht nicht, gibts nicht“.

Wenn ich etwas entwerfe, dann überlege ich mir in der Regel auch direkt, wie es, auch technisch, umgesetzt werden könnte.

Trotzdem hatte ich großen Respekt davor, weil ich handwerklich nicht so talentiert bin.

Anders ist es bei meinem Partnerder hat großes Geschick bewiesen und mir alles zusammengebastelt, was ich mir das so ausgedacht hab.

Bei der Umsetzung unserer DIY war ich also diejenige, die loslassen und vertrauen musste.

Wobei der Arme sich aber trotzdem sehr oft meine Klugscheißer Kommentare anhören musste …“

"Gab es besondere finanzielle Herausforderungen oder Überlegungen, die ihr beachten musstet, um euer Zuhause nach euren Vorstellungen zu gestalten? Welchen Tipp würdet ihr Paaren geben, die sich beim Thema Budget nicht einigen können?"

„Gab es und gibt es.

Ich sagte ja, die Wohnung sei fast fertig.

Alles, was noch nicht da ist, haben wir auf die Ausgaben der nächsten Monate gelegt und vor allem ich muss mich gedulden und damit leben, dass ich zwar das neue Sofa, nicht aber die Kissen und den Teppich hab.

Zwei Tipps, die ich aus eigener Erfahrung dazu geben würde.

Erstens:

Lieber warten, als „billige“ Kompromisse zu schließen.

In der Regel kauft man dann zweimal und hat am Ende nichts gespart.

Zweitens:

Das Gespräch über die finanzielle Bereitschaft sollte vorher geführt werden und am besten basiert sie auf richtigen Zahlen.

Alle Romantik und Optimismus bei Seite, braucht es hier vor allem Transparenz und Klarheit.

Wir haben uns hingesetzt und geschaut, was wir ausgeben können, ausgeben wollen und was realistisch ist.

Dabei kam eine Zahl heraus, die Daniel alleine wahrscheinlich niemals für Einrichtung investiert hätte, aber für die wir uns beide nach ausführlichen und ehrlichen Gesprächen freien Herzens entschieden konnten und an die wir uns halten.

Wir wissen genau, was es für unsere Finanzen bedeutet und welche Kompromisse in anderen Lebensbereichen deshalb gemacht werden müssen.

Das Thema ist damit völlig emotionslos und birgt damit auch deutlich weniger Konfliktpotential.“

"Wie wichtig war die offene Kommunikation zwischen dir und deinem Partner während des Einrichtungsprozesses?"

„Essenziell und offen bedeutet für mich auch, die Bereitschaft, in sein innerstes Blicken zu lassen.

Daniel hat zum Beispiel am Anfang ganz offen gesagt, dass es ihm schwerfällt, viel Geld für etwas auszugeben, was bisher einen so geringen Einfluss auf sein Leben und vermeintlich auch auf seine Lebensqualität hatte und Mangelgedanken bei ihm aufkommen, wenn er weiß, dass ein so großer Teil seines Einkommens in den Bereich „Wohnen“ geht.

Spoiler:

Jetzt wo er schön wohnt, bewertet er das anders, aber es geht darum, das anzuerkennen und damit auch zu arbeiten.

Ich wiederum hab ihm erklärt, warum es mir so wichtig sei und wie es auch Zeiten in meinem Leben gab, wo das nicht möglich war, auch in Partnerschaften und was das mit mir gemacht hat.

Es wuchs Verständnis, Zusammenhalt und ein gemeinsames Ziel, für das wir eben auch gemeinsam bereit waren, all unsere Ressourcen zu investieren.“

"Gibt es bestimmte Aspekte des Zusammenziehens und der Einrichtung, die ihr im Nachhinein anders gemacht hättet? Könnt ihr diesbezüglich Ratschläge geben, um sie zu vereinfachen?"

„Ich bin mir sicher, dass wenn ich lange genug darüber nachdenken würde, mir etwas einfällt, aber auf den ersten Blick, nein.

Ich nutze die Frage deshalb einfach nochmal für eine kleine Zusammenfassung.

Das wichtigste ist die Kommunikation und die sollte beginnen, lange bevor man in einer neuen Wohnung steht.

Ich kann zudem das Arbeiten mit Checklisten und Auflistungen empfehlen, genauso wie mit visuellen Hilfsmitteln.

Es gibt auch für Laien kostenlose 3D Programme, die in ihrem Umfang zwar limitiert sind, aber trotzdem ein Grundgefühl für Proportionen schaffen können.

Collagen und Moodboards lassen sich ganz einfach mit PowerPoint oder Keynote erstellen und Inspiration gibt es jede Menge offline wie online (z. B. Pinterest, Instagram, Houzz).

Das Leben wird leichter, wenn man gemeinsame Ziele hat und für Transparenz gesorgt hat.

Kompromisse sollten aufrichtig sein und persönliche Erwartungen können nicht immer 100 % erfüllt werden.

Wer das weiß und sich darüber freut, neue Wege zu finden, statt alten nachzutrauern, hat es leichter.

Wenn ihr gar nicht weiterkommt, kann die Hilfe eines Einrichtungsprofis wirklich sehr entlastend sein und das dann bitte als Investition in euch und euer Zuhause und nicht persönliches Versagen sehen.“

"Welche Rolle spielen gemeinsame Erinnerungen und persönliche Gegenstände in eurem gemeinsamen Zuhause?"

„Da wir gerade mal ein Jahr zusammen sind, gibt es noch sehr wenige Gegenstände, die wir mit gemeinsamen Erinnerungen verbinden, aber wir versuchen sie uns gerade zu schaffen.

Gerade die Momente Zuhause, in denen uns klar wird, wie schön es hier ist und wie wohl wir uns fühlen, werden geteilt und ausgesprochen und das ist was, was ich gerne erhalten, sehen wollen würde.

Ich hoffe, wir gewöhnen uns nicht so schnell daran 😉

Ich denke bald wird ein Gemälde einziehen, dessen Motiv von Daniel kommt und vielleicht male ich es sogar selbst, dann haben wir einen wirklich sehr persönlichen Gegenstand.“

"Wie sehen eure Rückzugsorte in eurem Zuhause aus? Hat jeden einen eigenen oder habt ihr einen gemeinsamen?"

„Wir haben eigentlich nur gemeinsame Rückzugsorte, aber auch das ist sehr individuell und gibt glaube kein Hinweis darauf, ob man ein besseres oder schlechteres Paar ist.

Aktuell ganz hoch im Kurs sind das Küchensofa, bei dem wir uns fast abwechseln.

Das neue Sofa im Wohnzimmer, das wirklich unglaublich bequem ist und auf dem wir Abends immer nochmal einen Tee zusammen trinken und uns unterhalten.

Und das Schlafzimmerich hatte die Idee, es komplett inkl. Decke in einem dunklen Aubergine-Ton zu streichen und wir lieben es beide total!“

"Wie sehr wollte dein Partner in den Prozess einbezogen werden?"

„Bei der Planung, so gut wie gar nicht.

Wir haben uns auf ein Budget und eine grobe Raumaufteilung geeinigt und dann hab ich alles alleine geplant.

Ich hab es ihm fast aufgedrängt, von meinen Plänen zu erzählen, wenn ich besonders begeistert war von einer Idee.

Bei der Umsetzung, sehr.

Da hatte er Lust und meistens auch Zeit zu machen und zu helfen.

Alleine wären viele Dinge auch sehr schwer oder nicht möglich gewesen, deswegen bin ich da sehr froh drum.“

"Wie würdest du euer Zuhause beschreiben, wenn du eine Minute Zeit hättest?"

„Schöne Frage!

Auch total spannend, ob wir es beide gleich beschreiben würden, oder?

Ich finde es unerwartet und unangepasst, ohne schrill zu sein.

Es ist warm, sehr liebevoll und persönlich.

Ein bisschen künstlerisch und mit viel Liebe zum Detail eingerichtet.“

Vielen Dank für das tolle Interview mit deinen wundervollen und inspirierenden Antworten.

Ich bin mir sicher, dass du damit einigen Menschen da draußen helfen kannst.

Dein Winterkind,

Lidia

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